Md-pihp

Beschreibung

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Der britische Beirat für den Drogenmissbrauch kündigte am 2. April 2010 einen breit angelegten, strukturierten Boykott dieser gesamten Klasse von Mischungen an. Damit sollten der Verkauf auf dem Schwarzmarkt und der Freizeitkonsum von Mephedron, einem häufigen Mitglied der Familie, auf breiter Front aufgedeckt werden. Dieser Boykott bezieht sich auf Mischungen, die die oben beschriebene Gesamtstruktur aufweisen; 28 spezifische Mischungen wurden identifiziert[21].
Jede Verbindung, die überwiegend aus 2-Amino-1-phenyl-1-propanon durch eine der folgenden Veränderungen gewonnen wird, d.h. jede Verbindung, die nicht Bupropion oder ein derzeit in Abschnitt 2.2 genannter Stoff ist. Md-pihp online kaufen

Mehr über Md-pihp Informationen

(I) durch Substitution von Alkyl-, Alkoxy-, Alkylendioxy-, Halogenalkyl- oder Halogenid-Substituenten im Phenylring in beliebigem Ausmaß, unabhängig davon, ob mindestens ein weiterer einwertiger Substituent an den Phenylring gebunden ist;

(ii) durch Substitution eines Alkylsubstituenten an Position drei; Medizinisches Profil von legalem Cannabis.

(iii) durch Einbau des Stickstoffjotas in eine cyclische Struktur oder durch Substitution von Alkyl- oder Dialkylgruppen am Stickstoffteilchen. NembutalHaus

Kurze Geschichte von Md-pihp

Am 16. April 2010 wurde dieses Material in den Misuse of Drugs Act 1971 aufgenommen, wodurch es wirksam wurde.[22] Es sei darauf hingewiesen, dass zum Zeitpunkt der Erstellung des ACMD-Berichts vier der genannten Mischungen - Kathinon, Methcathinon, Diethylpropion und Pyrovaleron - im Vereinigten Königreich illegal waren. Zwei Mischungen wurden ausdrücklich von dem Boykott ausgenommen: Bupropion wegen seiner weit verbreiteten Verwendung in der Medizin und seines relativ geringen Missbrauchspotenzials, Naphthyron, da seine Struktur von den nicht ausschließlichen Kriterien abweicht und zum damaligen Zeitpunkt nicht genügend Beweise vorlagen, um einen Boykott zu unterstützen. purchase Md-pihp online

Infolgedessen wurden Naphironanaloga im Juli 2010 nach einer weiteren ACMD-Erhebung und einem weitaus umfassenderen strukturellen Boykott als zuvor verboten.